· 

Wenn Getreide, dann Ur-Getreide!

Rotkornweizen, Gelbmehlweizen, Khorasanweizen und Co.

Wenn Getreide, dann Ur-Getreide!

 

Viele Menschen freuen sich über frisches Brot. Die Freude hält aber oft nicht lang an, da das Bauchweh und der Blähbauch nicht lange auf sich warten lassen.

 

Ich habe vor vielen Jahren das Brotbacken für mich entdeckt. Angefangen mit großen Mengen Hefe und krümeligen Teigen, bin ich nach Jahren bei verschiedenen Sauerteigen, Hefewasser, Langzeitgare und Ur-Getreide gelandet.

 

Gesundes Brot braucht Zeit, aber auch einen nachhaltig arbeitenden Getreidebauern und Müller.

 

Ich weiß Getreide, welches nicht mit Chemie vergiftet wird, sehr zu schätzen.

 

Alte Getreidesorten sind widerstandsfähiger gegen Umweltbelastungen und Fraßfeinde und muß deshalb nicht in so starkem Ausmaß behandelt werden.

 

Die kleineren Getreidekörner haben einen höheren Nährstoffgehalt und einen vielfältigen Geschmack.

 

Durch die langzeitige Gare von mehr als 4, oftmals 10 Stunden, erhält das Brot ein super Aroma und ist weitaus bekömmlicher als Brot mit kurzer Teigführung und viel Hefe.

 

Durch das Mahlen des Korns in der hauseigenen Getreidemühle bleibt auch der Getreide-Keimling im Mehl und somit viele Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente.

 

Gutes Brot braucht Zeit und Liebe für das Backwerk und für sich selber.

 

Ich bin jedes Mal vom Ergebnis begeistert. Gesundes Brot macht mich glücklich!